Hotels und Restaurants : „Das Schlimmste steht uns noch bevor“
Von Jacqueline Vogt
Lesezeit: 3 Min.
Eine Insolvenzwelle, die im Herbst beginnt, über das Land zu rollen, befürchtet der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) in Hessen. Die Lage sei dramatisch, sagte Hauptgeschäftsführer Julius Wagner am Donnerstag in Wiesbaden. Der Verbandspräsident und Wiesbadener Hotelier Gerald Kink sprach von bis zu 1500 möglichen Betriebsaufgaben in den nächsten Monaten. Angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung des Gastgewerbes für das Bundesland sei das „ein herber Schlag“.
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