Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen e.V.

Auguste-Viktoria-Straße 6, 65185 Wiesbaden
Fon 0611 /99201-0, Fax 0611 /99201-22
info​[at]​dehoga-hessen.de, www.dehoga-hessen.de

DEHOGA Vorstand des Kreisverbandes Offenbach im Amt bestätigt

v.l.n.r. Kerstin Junghans (DEHOGA Hessen), Michael Hagspihl (Gutsschänke Neuhof), Dirk Wilhelm Schmidt (Sheraton Offenbach), RA Lars Stich (Kanzlei Grundstein und Thieme), Jürgen Pöhler vom i-Motel Obertshausen

Offenbach, 27. Oktober 2020. Unter besonderen Bedingungen trafen sich dieses Jahr am 26. Oktober 2020 die Mitglieder des DEHOGA Kreisverbandes Offenbach in der Gutsschänke Neuhof in Dreieich zur Jahreshauptversammlung. Gastgeber - und wieder im Amt bestätigter Vorsitzender – der diesjährigen Zusamenkunft war Michael Hagspihl, Geschäftsführer der Gutsschänke Neuhof.

Durch ein sorgfältig durchdachtes und aufwändig gestaltetes Hygienekonzept gelang es dem erfahrenen Gastronomen und langjährigen Vorsitzenden Hagspihl, die Jahreshauptversammlung in persönlicher Anwesenheit der Mitglieder sicher durchzuführen.

Ebenfalls für die nächsten drei Jahre im Amt bestätigt wurde Dirk Wilhelm Schmidt, General Manager vom Sheraton Offenbach, als stellvertretender Vorsitzender. Wiedergewählt als Beiratsmitglied und Bezirksdelegierter wurde zudem Jürgen Pöhler vom i-Motel Obertshausen.

Kerstin Junghans, Geschäftsführerin des DEHOGA Frankfurt Rhein Main, bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern für die geleistete ehrenamtliche Arbeit und das herausragende Engagement insbesondere im Umgang mit den aktuellen Herausforderungen der Branche in diesen dynamischen Zeiten. Rechtsanwalt Lars Stich, Fachanwalt für Arbeitsrecht, referierte über das Thema „Arbeitsrechtliche Auswirkungen in der Corona-Pandemie“. Auch hierbei wurde deutlich, dass die Betroffenheit der Branche durch die globale Pandemie sich nicht nur in ökonomischen Themen niederschlägt, sondern von den Unternehmerinnen und Unternehmern auch ein umfangreiches Wissen und einen entsprechenden Umgang mit komplexen gesellschafts– und arbeitsmarktpolitischen Themen verlangt.

In dem im Anschluss stattfindenden Austausch zwischen den Anwesenden, der leider nicht wie sonst in einem geselligen Miteinander den Ausklang der diesjährigen Jahreshauptversammlung stattfand, wurde eine gemeinsame Tendenz deutlich: Auch und gerade durch die vielen bereits gemeisterten Situationen und die abverlangte Stärke sowie das Durchhaltevermögen in den vergangenen Monaten ist ein der Branche gemeinsam innewohnender und unverbrüchlicher Wille erkennbar, sich jetzt – wie zu jeder Zeit – einen selbstbewussten Blick in die Zukunft zu erhalten.